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Anschlussfinanzierung für Häuser

Bei einer klassischen Baufinanzierung läuft nach 5, 10 oder 15 Jahren die Zinsbindungsfrist aus. In aller Regel ist dann noch eine Restschuld vorhanden und eine Anschlussfinanzierung für das Haus wird erforderlich. Diese bietet Ihnen diverse Vorteile, wie: 

  • Sicherung eines günstigen Zinssatzes
  • Möglichkeit, gespartes Geld anderweitig einzusetzen
  • Anpassung der Konditionen an aktuelle Finanzsituation
  • Hohe Flexibilität, da Sondertilgungen & Ratenpausen möglich
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Anschlussfinanzierung für Häuser

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Wir helfen Ihnen auf dem Weg zu einer soliden Anschlussfinanzierung für Ihr Haus mit den bestmöglichen Konditionen. Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich von uns beraten, entweder online oder an über 70 Standorten in Deutschland. Jetzt Anschlussfinanzierung Ihres Hauses planen und bares Geld sparen!

Was ist eine Anschlussfinanzierung für das Haus?

Die Anschlussfinanzierung bei Häusern regelt die Weiterführung einer Immobilienfinanzierung, nachdem eine Sollzinsbindungsfrist abgelaufen ist. Wer einen Immobilienkredit aufnimmt, um den Hausbau zu finanzieren, benötigt früher oder später einen zweiten, da die Zinsbindung meist vor der vollständigen Tilgung abläuft. Außerdem lassen sich die Baukosten nicht im Vorhinein genau festlegen. Und es kann immer etwas passieren, das den Preis nach oben drückt wie beispielsweise Baumängel, die beseitigt werden müssen. 

Die Anschlussfinanzierung von Häusern bezeichnet also die Fortsetzung eines bestehenden Immobiliendarlehens, allerdings zu anderen Bedingungen. Bei aktuell niedrigen Zinsniveau lohnt es sich durchaus, die Anschlussfinanzierung für das Haus frühzeitig abzuschließen – auch wenn diese erst in ein paar Jahren fällig wird. So sichern Sie sich auf jeden Fall günstige Zinsen, denn diese können nach einigen Jahren schon wieder ganz anders aussehen. Werfen Sie einen Blick in Ihre Unterlagen und prüfen Sie das Ablaufdatum der Sollzinsbindung. Machen Sie sich rechtzeitig mit der aktuellen Marktlage vertraut, um rechtzeitig den Kreditgeber zu wechseln und so Ihre Baufinanzierung vorzeitig verlängern zu können. 

Bevor Sie eine Anschlussfinanzierung für Ihr Haus in Erwägung ziehen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen: 

  • Ist die gewählte Finanzierungsform noch die Richtige? Welche Alternativen gibt es?
  • Ist der Wechsel zu einem anderen Kreditinstitut möglich oder sogar erforderlich ratsam?
  • Soll die aktuelle Tilgungsrate beibehalten, gesenkt oder erhöht werden?
  • Stehen Rücklagen für eine Sondertilgung zur Verfügung?
  • Welche Vor- und Nachteile hat die Einbeziehung von Bausparverträgen?
  • Welche gesetzlichen Möglichkeiten zur vorzeitigen Darlehenskündigung gibt es?

Diese und andere Fragen klären wir gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam das richtige Konzept für die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses. 

Wann Sie sich Gedanken über die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses machen sollten

Die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses sollte bereits bei Darlehensantrag geklärt werden. Denn dabei wird vereinbart, wie viele Jahre die Sollzinsbindung laufen soll oder ob eventuell eine Kombination mit einem Bausparprodukt infrage kommt. Durch eine solche Kombination wäre die Anschlussfinanzierung des Hauses bereits gesichert, sofern der Zinssatz über die Jahre nicht drastisch ansteigt.

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    Anschlussfinanzierung für Häuser

    Arten der Anschlussfinanzierung für Häuser

    Es existieren vier Arten der Anschlussfinanzierung für Häuser. Je nach Wahl, sind unterschiedliche Fristen und Kosten zu beachten. Im Zuge einer Baufinanzierungsberatung klären wir Sie gerne eingehend über die Möglichkeiten auf, passend zu Ihrer individuellen Situation. Hier erhalten Sie dennoch vorab einen Überblick über mögliche Anschlussfinanzierungen für Ihr Haus und deren Konditionen.


    Prolongation

    Die Prolongation bezeichnet allgemein die Verlängerung der ursprünglichen Geltungsdauer eines Vertrags und speziell im Bankwesen die Vertragsänderung eines Kreditvertrags. Im Rahmen der Anschlussfinanzierung von Häusern verlängert sich das bestehende Darlehen beim selben Anbieter. Die Bank, die Ihre Immobilie aktuell finanziert, unterbreitet Ihnen also einige Monate vor Ende der Sollzinsbindung ein Verlängerungsangebot. Es werden neue Konditionen festgelegt und die Laufzeit neu vereinbart, jedoch nicht die Darlehenssumme aufgestockt. Wenn Sie also mehr Geld benötigen, sollten Sie statt dieser Art der Anschlussfinanzierung für Ihr Haus eine andere Kreditart auswählen. Grundsätzlich ist eine Prolongation nur dann rentabel, wenn sich weder die Zinsen noch Ihre finanzielle Situation seit Abschluss des Darlehensvertrages geändert haben. Gerne beraten wir Sie und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

    Vorteile:

    • minimaler Aufwand, da Angebot von der Bank selbst kommt
    • Bisheriger Ansprechpartner bleibt bestehen 
    • keine neue Grundbucheintragung und damit keine zusätzlichen Kosten

    Nachteile:

    • Zinsen bleiben gleich oder erhöhen sich sogar
    • alte Konditionen bleiben bestehen, auch wenn diese nicht mehr zu Ihrer aktuellen Situation passen


    Umschuldung

    Oftmals wird eine Anschlussfinanzierung mit einer Umfinanzierung des Hauses gleichgesetzt. Dabei wird die Anschlussfinanzierung eines Hauses nur bei einem Baudarlehen bzw. dem Immobilienkredit genutzt, während die Umschuldung vielseitig nutzbar ist. Bei der Umschuldung löst ein neuer Geldgeber Ihren alten Kredit bzw. die übrige Summe ab, sodass diese bei ihm abbezahlt werden muss, meist auch zu neuen Vertragsbedingungen.

    Vorteile:

    • Sie können ein neues Angebot mit niedrigen Zinsen und kleineren Raten auswählen
    • Eventuell sind Ratenpausen oder Sondertilgungen möglich, welche die bisherige Bank womöglich nicht gewährt hat.

    Nachteile:

    • höherer Aufwand als bei der Prolongation
    • neue Ansprechpartner, die Sie noch nicht kennen
    • kurzfristige Umschuldung ist häufig nicht möglich


    Forward Darlehen

    Das Forward Darlehen ermöglicht es Ihnen, die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses schon einige Jahre vor Ablauf der Zinsbindung Ihrer heutigen Immobilienfinanzierung abzuschließen. So können Sie sich die aktuell geltenden Zinsen für einen späteren Zeitraum sichern und das bis zu 5 Jahre im Voraus. Beispiel: Sie haben vor einigen Jahren ein Wohnobjekt gekauft und dazu eine erste Finanzierung mit einer bestimmten Zinsbindung abgeschlossen. Angenommen Ihr Zins liegt bei 2 Prozent pro Jahr und Sie haben eine Zinsbindungsfrist von 10 Jahren. Nach 5 Jahren sinkt das Zinsniveau jedoch allgemein auf 1,5 Prozent. Damit Sie diese Entwicklung für sich nutzen können, sollten Sie ein Forward Darlehen als Anschlussfinanzierung für Ihr Haus wählen. 

    Vorteile:

    • Sie sichern sich niedrige Zinsen frühzeitig
    • Konditionen lassen sich neu verhandeln, wie beispielsweise eine niedrigere monatliche Rate

    Nachteile:

    • Sie zahlen zu viel, wenn die Zinsen sinken oder unverändert bleiben
    • bei Nichtabnahme sind oftmals Entschädigungskosten fällig
    • der Vorlauf ist mit einem Zinsaufschlag verbunden


    Anschlussfinanzierung des Hauses mit Bausparvertrag

    Es ist ebenso möglich, Ihren Bausparvertrag als Anschlussfinanzierung für Ihr Haus nutzen.

    Vorteile:

    • frühzeitige Planung und Abschluss des Bausparvertrags bis zu 15 Jahre im Voraus.
    • Absicherung gegen steigende Zinsen
    • Es besteht keine Abnahmeverpflichtung.

    Nachteile:

    • Restschuld muss an einem fixen Datum beglichen werden.
    • Zeitlücken müssen eventuell mit einer zusätzlichen Finanzierung überbrückt werden.
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    Anschlussfinanzierung für Häuser

    Vorteile der Anschlussfinanzierung für Ihr Haus

    Mit einer Anschlussfinanzierung für Ihr Haus können Sie die Vertragsbedingungen an Ihre aktuelle persönliche und vor allem finanzielle Situation anpassen und dabei auch noch richtig Geld sparen. Sie zahlen also während der nächsten Zinsbindungsphase insgesamt weniger für Ihr Darlehen und können die gesparte Summe anderweitig nutzen, zum Beispiel für eine größere Anschaffung, Umbaumaßnahmen oder um die Darlehenssumme noch schneller, im Rahmen einer Sondertilgung, abzubezahlen. Eine Anschlussfinanzierung von Häusern bietet generell mehr Produktvorteile wie beispielsweise Sondertilgungen, Ratenpausen oder Finanzierungsreserven, um auf jedes Lebensereignis reagieren zu können. 

    Es kommt jedoch auf Ihre individuelle Situation an, ob Sie tatsächlich einen Nutzen aus den genannten allgemeinen Vorteilen ziehen können. Lassen Sie sich umfassend zur Anschlussfinanzierung Ihres Hauses und den diversen Möglichkeiten von uns beraten, um das Beste für Sie rauszuholen. 

     

    Negative Aspekte der Anschlussfinanzierung für Häuser

    Abgeschlossene Verträge zur Anschlussfinanzierung von Häusern sind verbindlich (ausgenommen Bausparvertrag). Nehmen Sie den Vertrag dann nicht ab, müssen Sie eine Nichtabnahmeentschädigung zahlen. Außerdem: Je länger die Wartezeit zur Inanspruchnahme eines Forward Darlehens ist, desto höher ist auch der Zinsaufschlag. Zudem kann es vorkommen, dass der vereinbarte Zinssatz im Endeffekt viel höher ist als der aktuelle Marktzins.

     

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    Anschlussfinanzierung für Häuser

    Anschlussfinanzierung Haus – Checkliste

    1

    Rechtzeitig mit der Planung beginnen

    Wenn Sie sich in den letzten 5 Jahren Ihrer Baufinanzierung befinden, sollten Sie damit beginnen, die Zinsentwicklungen genau zu beobachten. Spätestens 3 Monate vor Ende der Zinsbindung sollten Sie Angebote einholen.

    2

    Angebote gründlich prüfen

    Lassen Sie sich nicht von auf den ersten Blick günstig erscheinenden Konditionen blenden. Vergleichen Sie mehrere Offerten verschiedenen Banken miteinander. Die Konditionen für die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses sollten günstiger sein als die für eine Neufinanzierung, da mehr Sicherheiten vorhanden sind wie Ihre Immobilie.

    3

    Sondertilgungen nutzen

    Wenn die Finanzierung ausläuft, können Sondertilgungen grundsätzlich gebührenfrei geleistet werden. Wenn es im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten liegt, sollten Sie eine Sondertilgung leisten und so die Restschuld verringern. Das ermöglicht günstigere Vertragsbedingungen für die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses.

    4

    Zinsbindung richtig wählen

    Auch für die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses wird eine Zinsbindung vereinbart. Je niedriger die Zinsen sind, desto länger sollte die Zinsbindung gewählt werden. Umgekehrt sollten Sie bei hohem Zinssatz eine möglichst kurze Zinsbindung mit der Bank vereinbaren.

    5

    Kündigung langlaufender Finanzierungen

    Wenn Ihre Immobilienfinanzierung bereits seit über 10 Jahren läuft, ist es Ihnen möglich, den Vertrag zu kündigen, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung für die Bank anfällt. So sparen Sie Kosten und können dennoch von günstigen Konditionen einer Anschlussfinanzierung profitieren.

    6

    Grundschuld übertragen

    Als Sicherheit für die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses reicht es aus, die Grundschuld an den neuen Darlehensgeber zu übertragen. Sie müssen nicht die Löschung des Grundbucheintrags mit anschließendem Neueintrag beantragen. Für die Umschreibung fallen nur etwa die Hälfte der Gebühren an als für Löschung und Neueintrag.

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    Anschlussfinanzierung für Häuser

    Das Wichtigste auf einen Blick

    • Wenn bei der aktuellen Baufinanzierung die Zinsbindung ausläuft, benötigen Sie in der Regel eine Anschlussfinanzierung, um die noch offene Restschuld zu begleichen. 
    • Für die Anschlussfinanzierung Ihres Hauses haben Sie 3 Möglichkeiten: Die Prolongation, die Umschuldung und das Forward Darlehen. 
    • In einigen Fällen lohnt sich auch ein Bausparvertrag.
    • Prüfen Sie Ihre aktuelle Finanzsituation und die Zinsentwicklung, um sich für die passende Option zu entscheiden.
    • Es ist wichtig, die Baufinanzierung und Anschlussfinanzierung frühzeitig zu planen und sich bestenfalls von einem erfahrenen und professionellen Finanzberater helfen zu lassen. 

    Jetzt zur Anschlussfinanzierung fürs Haus beraten lassen 

    Finden Sie heraus, ob und welche Anschlussfinanzierung für Ihr Haus sich in Ihrem individuellen Fall lohnt. Bei unserer kostenlosen und unverbindlichen Beratung liegt es uns sehr am Herzen, Ihnen maßgeschneiderte Angebote zu präsentieren. Das bedeutet, dass sowohl Ihre jetzige Situation als auch bereits absehbare Entwicklungen während der Laufzeit von unseren Beratern berücksichtigt werden. Hierzu zählen unter anderem die Familienplanung, mögliche finanzielle Engpässe, Umbau- oder Modernisierungsmaßnahmen der Immobilie oder auch der Eintritt ins Rentenalter. Im Anschluss an die Beratung können Sie mit dem Vergleich der Angebote starten und eine fundierte Entscheidung treffen. 

     

    Entscheiden Sie sich für die Baugeld Spezialisten: 

    • flexible und kostenlose Beratung 
    • zertifizierte Fördermittelberater 
    • regelmäßiger Sieger bei Finanztest
    • jederzeit erreichbar, Termine jederzeit möglich
    • binnen 2 Stunden Antworten auf Ihre Anfrage 
    • 400+ Partnerbanken
    • 70 Standorte bundesweit 

    Wir freuen uns darauf, Ihnen den Weg für eine rentable Anschlussfinanzierung Ihres Hauses zu ebnen! 

     

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    Joachim Leuther, Vorstand

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    Häufige Fragen

    Was passiert ohne Anschlussfinanzierung?
    Grundsätzlich sind Banken dazu verpflichtet, Ihre Kunden spätestens 3 Monate vor Ablauf der Sollzinsbindung über die bevorstehende Anschlussfinanzierung zu informieren. Sollten Kunden sich nicht rechtzeitig um Ihre Anschlussfinanzierung kümmern, besteht in der Regel die Möglichkeit, das Darlehen mit der bisher finanzierenden Bank zu deren Bedingungen zu prolongieren.
    Wann kann man Anschlussfinanzierung abschließen?
    Grundsätzlich kann eine Anschlussfinanzierung bis zu 66 Monate im Voraus abgeschlossen werden. Zwölf Monate vor Ablauf der Zinsbindung sollte man sich allerdings spätestens darum kümmern. Dabei ist zu beachten, dass üblicherweise für jeden Monat Wartezeit zwischen Abschluss und Auszahlung der Anschlussfinanzierung ein Zinsaufschlag berechnet wird.
    Aus welchen Gründen kann eine Anschlussfinanzierung abgelehnt werden?
    Die Anschlussfinanzierung für ein Haus kann aus nahezu denselben Gründen wie jede Baufinanzierung abgelehnt werden. Häufige Ablehnungsgründe sind z.B. eine negative Kredithistorie, ein negativer Schufa-Eintrag oder eine Verschlechterung der persönlichen Bonität, welche wiederum zu einer Einschränkung der Kreditwürdigkeit führt.
    Kann man bei der Anschlussfinanzierung das Darlehen erhöhen?
    Eine Erhöhung des Darlehens im Rahmen der Anschlussfinanzierung ist grundsätzlich möglich. Bis zur ursprünglichen Darlehenshöhe kann man hierfür die bereits eingetragene Grundschuld nutzen. Dabei spielen der aktuelle Wert sowie die persönliche Bonität eine wesentliche Rolle und es gelten letztlich dieselben Voraussetzungen wie bei einer neuen Kreditaufnahme.
    Wie hoch sind die Zinsen bei der Anschlussfinanzierung?
    Aktuell liegen die Zinsen für eine Anschlussfinanzierung etwas über den Zinsniveau von vor 10 Jahren bei durchschnittlich 4 %. Da bei einer Anschlussfinanzierung aber bereits ein Teil des Darlehens getilgt ist und sich somit das Verhältnis zwischen Kreditsumme zum Wert in der Regel verbessert hat, könnte dennoch ein günstigerer Zinssatz möglich sein.
    Was kostet die Beratung durch einen Baugeld Spezialisten?
    Bei Baugeld Spezialisten erhalten Sie an über 70 Standorten eine kostenfreie Beratung zur Anschlussfinanzierung ihres Hauses. Möglich ist das, weil Banken aufgrund der Kosten- und Zeitersparnis, die ihnen dadurch entsteht, eine Vermittlungsprovision bezahlen. Diese wiederum ist bereits im Zinssatz enthalten.
    Muss ich für ein Beratungsgespräch zum Standort kommen?
    Bei der Anschlussfinanzierung für Ihr Haus spielen neben einem niedrigen Zinssatz auch die weiteren Vertragsbestandteile eine wesentliche Rolle. Deshalb sollten Sie sich hierzu unabhängig von einem Baugeld Spezialisten beraten lassen. Die Beratung kann sowohl vor Ort als auch online in einer Videokonferenz stattfinden.