Insbesondere im Kontext von staatlich geförderten Programmen zur Verbesserung der Energieeffizienz oder zur allgemeinen Aufwertung von Immobilien, können Sie mit dem richtigen Sanierungskredit Ihre Immobilie günstig sanieren. Dabei profitieren Sie von vorteilhaften Konditionen – beispielsweise in Form von niedrigeren Zinssätzen. Diese können dazu beitragen, dass die finanzielle Belastung bei anstehenden Maßnahmen überschaubar bleibt.
Sanierung finanzieren
Ihr Sanierungskredit
Durch Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen können Sie den Wert sowie den Komfort Ihrer vier Wände erhalten – und sogar steigern. Wie Sie eine Sanierung günstig finanzieren und worauf es bei einem Sanierungskredit ankommt, erfahren Sie hier.
Sie haben Fragen oder möchten Ihre Sanierung finanzieren?
Die meisten Menschen lassen sich frühzeitig beraten. Auch Ihnen stehen wir gerne zur Seite und begleiten Sie von der Planung bis zur Finanzierung:
Sanierung finanzieren
Das Wichtigste in Kürze
Durch einen Sanierungskredit können Sie, als Eigenheimbesitzer, Ihre Immobilie günstig sanieren. Das ermöglichen staatliche Fördermittel, die Ihre Finanzierungskosten senken, sofern diese zur Verbesserung der Energieeffizienz beitragen. Je nach Programm können Förderungen günstigere Zinssätze sowie Tilgungszuschüsse umfassen, die Sie nicht zurückzahlen müssen.
Den jeweiligen Antrag müssen Sie zwingend vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen stellen. Aber keine Sorge: Sowohl bei der Wahl des passenden Sanierungskredits sowie richtigen Förderprogramms als auch bei der Beantragung, unterstützt Sie Ihr Baugeld Spezialist von Anfang bis Ende.
Ob Ihre Immobilie tatsächlich Sanierungsbedarf aufweist, erkennen Sie an Mängeln. Das könnten Risse im Mauerwerk, steigende Heizkosten und andere Anzeichen von Verschleiß sein. Daher sollten Sie Elemente, wie etwa Heizung, Fenster, Dämmung, Dach und Keller regelmäßig auf Effizienz und potenzielle Energieverluste überprüfen. Insbesondere wenn diese das Ende ihrer typischen Nutzungsdauer erreichen.
Um sicherzustellen, welche Sanierungsmaßnahmen notwendig sind und wie Sie diese effektiv umsetzen, sollten Sie unbedingt einen Energieberater für eine umfassende Analyse und Beratung hinzuziehen, bevor sie in konkrete Projekte investieren.
Sobald Sie sämtliche Maßnahmen abgeschlossen haben, macht sich die erhöhte Energieeffizienz durch eine spürbare Kostenersparnis bemerkbar. Dadurch – und durch den verbesserten Wohnkomfort – gewinnt die Immobilie außerdem an Attraktivität, was wiederum den Marktwert steigert.
Ein Sanierungskredit ist sinnvoll, wenn Ihr Zuhause umfassende Erneuerungen benötigt, die über normale Reparaturen hinausgehen, und Sie die anfallenden Kosten über einen größeren Zeitraum verteilen möchten.
Die meisten Eigenheimbesitzer, die Ihre Sanierung finanzieren, wenden sich an den Baufinanzierungsberater ihres Vertrauens, um gemeinsam einen Finanzierungsplan auszuarbeiten. Dabei erhalten Sie im Beratungsgespräch mit unseren Baugeld Spezialisten das Rundum-sorglos-Paket, sowie ein langfristige Begleitung.
Ihr Berater vergleicht Angebote bei über 500 Banken, um Ihnen die optimalen Konditionen zu sichern. Außerdem erstellt er ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept, abgestimmt auf Ihr Sanierungsprojekt und bezieht selbstverständlich die passende Förderung mit ein.
Machen Sie jetzt den ersten Schritt in Richtung Sanierungskredit:
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Aus alt mach neu – wir helfen mit der richtigen Finanzierung
Jede Sanierung ist ein Projekt für sich und genauso einzigartig muss die Finanzierung sein. Damit dieses Konzept perfekt zu Ihrem Vorhaben passt, vergleichen unsere Baugeld Spezialisten Angebote bei über 500 Banken, unterstützen Sie beim Aufbereiten der Unterlagen, beim Beantragen passender Förderungen und darüber hinaus.
Baugeld Spezialisten sind Experten Ihres Fachs, die Sie mit einer individuell abgestimmten Finanzierungslösung begeistern. Warum wir für Sie die extra Meile gehen? Ganz einfach: bei uns stehen Sie, lieber Kunde, im Fokus. Wir begleiten Sie über die üblichen Prozesse hinaus und sorgen für eine bequeme Finanzierung.
Sanierungskosten
Was kostet eine Sanierung?
Wie hoch muss der Sanierungskredit ausfallen?
Die Kosten einer Sanierung bewegen sich zwischen einigen tausend bis hin zu mehreren zehntausend Euro – je nach Vorhaben sogar mehr. Basierend auf dem Umfang, den verwendeten Materialien und Art der Maßnahmen kann der Finanzbedarf also stark variieren.
Wir möchten Ihnen eine präzise Antwort darauf geben, mit welchen Kosten Sie rechnen sollten, wenn Sie eine Sanierung finanzieren wollen. Die nachfolgenden Informationen vermitteln Ihnen die möglichen Kostenpunkte. Zudem wird die Wirtschaftlichkeit am Beispiel eines freistehenden Einfamilienhauses und einer Doppelhaushälfte veranschaulicht.
▶️ Ausgaben entstehen in erster Linie durch Baumaterialien wie Putz, Farbe, Dämmstoffe, Elektroinstallationen oder Sanitärbedarf, die je nach Qualität und Umfang des Projekts variieren können.
▶️ Ebenso fallen die Kosten für Handwerker, darunter Stundensätze für Fachkräfte wie Dachdecker, Elektriker, Klempner, Maler, und eventuell sogar Architekten oder Statiker ins Gewicht.
▶️ Nicht zu vergessen sind Genehmigungen, Abfallentsorgung, eventuelle Mietkosten für Geräte, und ein Puffer für unvorhergesehene Ausgaben.
Die benötigte Darlehenssumme bestimmen Sie, indem sämtliche Aspekte sorgfältig kalkuliert werden. Gehen Sie die finanzielle Planung Ihres Vorhabens unbedingt mit Bedacht und Präzision an. Im besten Fall lassen Sie sich durch einen Spezialisten unterstützen, der Ihnen einen detaillierten, maßgeschneiderten Finanzierungsplan zusammenstellt.
Hinweis: Die Eckdaten der folgenden Beispiele basieren auf häufig auftretenden Durchschnittsszenarien.
Fallbeispiel #1: Einfamilienhaus
Nehmen wir an, Sie haben ein freistehendes Einfamilienhaus in Hannover. Es gib ein Vollgeschoss, das Dachgeschoss ist ausgebaut und wird beheizt. Das Gebäude ist vollunterkellert – wird hier allerdings nicht zu Wohnzwecken genutzt. Die Wohnfläche beträgt 155m².
Gehen wir außerdem davon aus, dass bei einem Alter von inzwischen etwas über 60 Jahren (Baujahr 1960) eine Gas-Heizung als verbauter Energieträger zum Einsatz kommt.
Angesichts des Alters des Gebäudes und der aktuellen Energieeffizienzstandards beschließen Sie, eine energetische Sanierung durchzuführen. Ihr Energieberater schlägt folgende Maßnahmen vor, um die Energieeffizienz zu verbessern und die Betriebskosten zu senken:
- Kellerdeckendämmung
- Fassadendämmung
- Dachdämmung
- Austausch Fenster u. Türen
- Lüftung
- Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Photovoltaik
Im Finanzierungsplan berücksichtigt Ihr Baugeld Spezialist eine KfW-Förderung von bis zu 30.000 €. Somit kommen Sie auf Gesamtkosten von 155.000 €. Die daraus resultierende Wertsteigerung beträgt 189.000 €.
Dank der energetischen Sanierung beträgt Ihre jährliche Kostenersparnis rund 3.400 €. Um den Sanierungskredit zu tilgen, stehen dem jährlich etwa 7.000 € gegenüber.
Fallbeispiel #2: Doppelhaushälfte bzw. Reihenendhaus
Für unser zweites Beispiel nehmen wir an, Sie bewohnen eine Doppelhaushälfte bzw. ein Reihenendhaus – ebenfalls in Hannover. Es gibt diesmal zwei Vollgeschosse und das Dachgeschoss wurde weder ausgebaut noch wird es beheizt. Auch dieses Gebäude ist vollunterkellert – wird hier allerdings nicht zu Wohnzwecken genutzt. Die Wohnfläche beträgt 115m².
Das Haus zählt inzwischen über 40 Jahre (Baujahr 1980) und nutzt ebenfalls Gas als Energieträger. Angesichts des Alters des Gebäudes und der aktuellen Energieeffizienzstandards haben Sie beschlossen, eine energetische Sanierung durchzuführen. Ihr Energieberater schlägt vor, ähnliche Maßnahmen wie im ersten Fallbeispiel zu ergreifen, um die Energieeffizienz zu verbessern und die Betriebskosten zu senken:
- Kellerdeckendämmung
- Fassadendämmung
- Austausch von Fenstern und Türen
- Lüftung
- Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Photovoltaik
Ihr Baugeld Spezialist schließt im Finanzierungsplan eine KfW-Förderung von bis zu 21.000 € mit ein. Die Sanierung finanzieren Sie mit einem Darlehen über insgesamt 105.000 €. Durch die durchgeführten Maßnahmen steigt der Wert Ihrer Immobilie um etwa 75.000 €.
Die Investition in die energetische Sanierung führt schließlich zu einer jährlichen Kostenersparnis von rund 2.350 €. Auf der anderen Seite verursacht das Darlehen jährlich Kosten von etwa 4.750 €.
Obwohl die anfängliche Investition erheblich sind, führen die Verbesserungen langfristig zu Einsparungen und einer Steigerung des Immobilienwerts sowie der Lebensqualität. Ganz zu schweigen von den Vorteilen für die Umwelt durch die Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen.
Welche Vorteile hat ein Sanierungskredit?
✔️ Günstigere Zinssätze
🎁 Staatliche Förderung
Durch staatliche Förderprogramme können Sie Ihre Sanierung günstig finanzieren. Etwa, indem Sie bei Ihren Maßnahmen die Energieeffizienz der Immobilie verbessern oder umweltfreundliche Technologien implementieren. Diese Förderungen können in Form von zinsgünstigen Krediten, Zuschüssen oder Steuervergünstigungen erfolgen und machen Sanierungsprojekte nicht nur finanziell attraktiver, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Erreichung von Klimazielen.
🚀 Einfach und schnell
Bei dieser Darlehensform gestaltet sich die Antragstrecke i.d.R. einfach und schnell, da häufig weniger Unterlagen benötigt werden als bei einer klassischen Baufinanzierung. Dies erleichtert es Ihnen, die Sanierung finanzieren zu können, deutlich. Für Sie bedeutet das Planungssicherheit, sowie die Gewissheit sämtliche Maßnahmen ohne Verzögerungen durchführen zu können – was besonders bei dringenden Arbeiten von Bedeutung ist.
🤸 Hohe Flexibilität
Bei der Verwendung der Darlehenssumme sowie der Rückzahlungsmodalitäten bietet Ihnen ein Sanierungskredit den notwendigen Spielraum für Ihres individuelles Vorhaben. Dabei stellen Sie mit einem maßgeschneiderten Finanzierungsplan sicher, dass Schlüsselfaktoren, wie etwa Tilgung oder Laufzeiten optimal zu ihrer finanziellen Situation passen. Darüber hinaus steht es Ihnen oftmals frei, optionale Sondertilgungen vorzunehmen, um Ihr Darlehen schneller abzubezahlen.
Wie kann ich meine Sanierung günstig finanzieren?
Der einfachste und bequemste Weg, über den Sie Ihre Sanierung finanzieren, führt über ein Beratungsgespräch bei einem Baugeld Spezialisten. Aus diesem Grund beziehen die meisten Menschen Ihren Baufinanzierungsberater frühzeitig mit ein.
Dabei erhalten Sie einen maßgeschneiderten Finanzierungsplan, der Ihren Bedarf präzise deckt, während gleichzeitig die passenden Förderungen berücksichtigt werden. Durch den Angebotsvergleich bei über 500 Banken sichert Ihr Berater Ihnen bestmögliche Konditionen, anhand derer Sie Ihre Immobilie günstig sanieren können.
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Wann ist ein Sanierungskredit sinnvoll?
Mit der Zeit benötigt ein Zuhause zunehmend Pflege und Erneuerung. Während durch Reparaturen kleinere Mängel behoben werden, zielt die Sanierung auf eine umfassende Überholung der Immobilie ab. Erneuert werden zum Beispiel Fenster, Dämmungen oder Heizungsanlagen, um den Wohnkomfort zu erhalten bzw. im Zuge der Sanierungsmaßnahmen zu steigern.
Hier kommt der Sanierungskredit ins Spiel, eine spezielle Finanzierungshilfe für Immobilienbesitzer, die ihr Zuhause erneuern und aufwerten möchten. Mit diesem Darlehen können Sie nicht nur Ihre Sanierung finanzieren, sondern gleichzeitig staatliche Zuschüsse in Anspruch nehmen. Beispielsweise reduziert eine KfW-Förderung die finanzielle Belastung von Eigenheimbesitzern, sofern bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden.
Also, wann ist ein Sanierungskredit sinnvoll? Wenn Ihr Haus größere Verbesserungen benötigt, die über einfache Reparaturen hinaus gehen und Sie die Kosten gerne über einen längeren Zeitraum verteilen möchten.
Wie beurteile ich, ob ich meine Immobilie sanieren muss?
Ihr Zuhause ist nicht nur ein Ort zum Leben, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Um sicherzustellen, dass Ihr Haus im Laufe der Jahre seinen Wert behält, spielt das frühzeitige Erkennen von Anzeichen, die auf einen nahenden Sanierungsbedarf hindeuten, eine zentrale Rolle.
Schärfen Sie Ihr Bewusstsein für scheinbar kleine Mängel, um beispielsweise Risse im Mauerwerk oder steigende Heizkosten nicht zu übersehen. Diese Vorboten könnten auf größere, versteckte Probleme hinweisen.
Im Folgenden geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie den Zustand Ihrer Immobilie bewerten und entscheiden können, ob es Zeit für eine Sanierung ist.
▶️ Heizung: Nach spätestens 15 bis 25 Jahren sollten Sie Ihre Heizungsanlage auf Effizienz und Funktion überprüft lassen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Heizkosten steigen oder die Leistungsfähigkeit der Heizung sinkt, könnte eine Modernisierung notwendig sein.
▶️ Fenster: Nach 20 bis 30 Jahren kann es sinnvoll sein, die Fenster zu erneuern, um Energieverluste zu minimieren. Dabei wird i.d.R. nicht nur ein Austausch durchgeführt, sondern ein Umstieg von 2-fach auf 3-fach-Verglasung. Achten Sie auf Zugluft, Kondensation zwischen den Scheiben oder schwergängige Fenstermechanismen als Anzeichen für einen anstehenden Austausch.
▶️ Wanddämmung: Wenn Sie in einem älteren Gebäude wohnen, das in den letzten 40 bis 50 Jahren nicht saniert wurde, könnte eine Überprüfung der Wanddämmung sinnvoll sein.
▶️ Dach: Ein Dach aus Ziegeln hat eine Lebensdauer von etwa 80 Jahren, während Betondachpfannen nach rund 60 Jahren möglicherweise ausgetauscht werden müssen. Achten Sie auf sichtbare Schäden, wie etwa lose oder fehlende Ziegel.
▶️ Keller: Besonders in älteren Gebäuden oder in Regionen mit hohem Grundwasser kann nach 20 bis 30 Jahren eine Überprüfung der Kellerdämmung und -abdichtung ratsam sein, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.
Im Zweifelsfall – und bevor Sie Pläne ausarbeiten, wie Sie Ihre Immobilie günstig sanieren können – sollten Sie einen Energieberater konsultieren. Vor allem, wenn Sie feststellen, dass eines oder mehrere Elemente Ihrer Immobilie Anzeichen von Verschleiß oder Schäden aufweisen, gibt Ihnen der geschulte Blick eines Experten Gewissheit.
Als Fachmann kann Ihr Berater eine umfassende Analyse durchführen und Ihnen spezifische, auf Ihre Situation zugeschnittene Ratschläge geben, wie Sie Ihr Eigenheim effizient sanieren können. So stellen Sie sicher, dass Sie in die richtigen Maßnahmen investieren und die Langlebigkeit und den Wert Ihrer Immobilie erhalten.
Stellt Ihr Energieberater die Notwendigkeit konkreter Maßnahmen fest, unterstützen wir – die Baugeld Spezialisten – Sie durch einen maßgeschneiderten Sanierungskredit, anhand dessen Sie Ihre Immobilie günstig sanieren können.
Sie haben Fragen und möchten ein unverbindliches Erstgespräch, rund um die Finanzierung Ihrer Sanierung? Wir sind für Sie da:
Deswegen sollten Sie Ihre Immobilie sanieren:
💰 Spürbare Kostenersparnis
Insbesondere in Zeiten der steigenden Energiekosten, werden Sie durch die Optimierung der Energieeffizienz eine signifikante Energie- und somit auch Kosteneinsparung feststellen.
🛠️ Werterhalt und Wertsteigerung
Durch Sanierungsmaßnahmen verbessert sich nicht nur der Wohnkomfort – zusätzlich wird Ihre Immobilie für potenzielle Käufer oder Mieter attraktiver, was sich positiv auf den Marktwert auswirkt.
👍 Erhöhter Wohnkomfort
Angenehmere Temperaturen, bessere Luft und ein moderneres Design. Die Erneuerung von Fenstern, Türen, Fassaden und Heizsystemen steigert spürbar die Lebensqualität in Ihrem Zuhause gleich in vielerlei Hinsicht.
🕒 Zukunftssichere Unabhängigkeit
Indem Sie auf erneuerbare Energiequellen und moderne Technologien setzen, reduzieren Sie Ihre Abhängigkeit – etwa von fossilen Brennstoffen, schwankenden Energiepreisen oder teuren Gesetzesänderungen.
Förderungen
Die Sanierung günstig finanzieren
Wie unterscheiden sich Kernsanierung und energetische Sanierung?
Stellen Sie sich die Kernsanierung wie eine umfassende Runderneuerung vor. Dabei wird Ihr Haus bis auf die Grundmauern entkernt, um es dann, oft moderner und an aktuelle Standards angepasst, wieder aufzubauen. Die Sanierungsmaßnahmen betreffen häufig tragende Strukturen, Haustechnik und oft auch eine Anpassung der Raumaufteilung.
Im Gegensatz dazu konzentriert sich die energetische Sanierung darauf, Ihr Zuhause in einen Zustand zu versetzen, der den Energieverbrauch und damit auch Ihre laufenden Kosten spürbar senkt. Hierbei werden beispielsweise Dämmungen verbessert, energieeffizientere Fenster eingebaut oder eine moderne Heiztechnik umgesetzt, um den Energiebedarf zu minimieren.
Die Entscheidung zwischen Kernsanierung und energetischer Sanierung betrifft in erster Linie das angestrebte Ergebnis – und infolgedessen die zu planenden Maßnahmen. Das spiegelt sich in den anfallenden Kosten und damit in der benötigten Darlehenssumme wider.
Welche Maßnahmen Ihre Immobilie benötigt, erfahren Sie von Ihrem Energieberater. Welcher Sanierungskredit dabei für Sie der richtige ist, um sowohl Kernsanierung als auch energetische Sanierung finanzieren zu können, besprechen Sie mit Ihrem Baufinanzierungsberater.
Welche Förderungen gibt es beim Sanierungskredit?
Damit Sie als Eigenheimbesitzer Ihre Sanierung günstig finanzieren können, stehen Ihnen verschiedene staatliche Förderungen zur Verfügung. So bietet etwa die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) zinsvergünstigte Darlehen und verschiedene Programme an. Wie beispielsweise das Programm 261. Eine KfW-Förderung, die sowohl einen Kredit als auch einen Tilgungszuschuss umfasst, den Sie nicht zurückzahlen müssen.
Sobald technische Mindestanforderungen eingehalten werden, erhalten Sie im Rahmen der KfW-Förderung weitere Investitionszuschüsse. Etwa für Baunebenkosten, Wiederherstellungskosten und Beratungsleistungen.
Bitte beachten Sie, dass staatliche Fördermittel sowie andere Zuschüsse zwingend vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen beantragt werden müssen. Dieser Schritt ist notwendig, wenn Sie Ihre Sanierung finanzieren, und gleichzeitig Förderungen mit einbeziehen möchten.
Welche Förderungen unter welchen Voraussetzungen für Sie in Frage kommen, erfahren Sie im Beratungsgespräch durch Ihren Baugeld Spezialisten. Zusätzlich erhalten Sie professionelle Unterstützung beim Zusammentragen der erforderlichen Dokumente und der Beantragung der entsprechenden Förderung.
⚠️ Aktuell: So beeinflusst das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) Ihr Sanierungsvorhaben
Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) – besser bekannt als „Heizungsgesetz“ bringt ab 2024 Pflichten für Immobilienbesitzer mit sich. Bei einer Sanierung kommen diese vielschichtig zum Tragen, und zielen darauf ab, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren.
Konkret soll die Beheizung von Gebäuden in Deutschland bis 2045 CO2-neutral erfolgen. Aus diesem Grund müssen ab 2024 neu installierte Heizungen zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Dabei stehen Ihnen verschiedene Heizungsarten wie elektrische Wärmepumpen oder Biomasseheizungen zur Auswahl.
Bestehende Heizungen dürfen weiterbetrieben und repariert werden – anders bei einem kompletten Austausch: Künftig werden bei Neubauten bzw. vollständiger Erneuerung, klassische Gas- und Ölheizungen, die herkömmliches Erdgas oder Heizöl nutzen, nicht mehr zulässig sein.
Deswegen setzen sich viele Menschen, die zeitnah eine Sanierung finanzieren möchten, frühzeitig mit den neuen Regelungen auseinander und richten Ihren Sanierungs- und Finanzierungsplan entsprechend aus. Nehmen Sie sich die Zeit, umfassend zu planen und professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um Ihre Immobilie zukunftssicher und im Einklang mit den neuen gesetzlichen Vorgaben zu gestalten.
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