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Fakt ist: Eigentumswohnungen werden immer beliebter.
Fakt ist: Eigentumswohnungen werden immer beliebter. Fast die Hälfte der 37 Millionen bewohnten Wohnungen nutzten die Eigentümer selbst. Zuletzt stieg die Eigenheimquote binnen vier Jahren um über 6 Prozent. Wie wenig entwickelt Deutschland trotzdem angesichts seiner Eigenheimquote ist, zeigt ein internationaler Vergleich: Mit aktuell etwas über 51 Prozent belegt Deutschland im Ranking der europäischen Wohneigentumsquoten einen den vorletzten Platz. Nur die Schweiz hat eine noch geringere Eigenheimquote. Spitzenreiter sind Rumänien, Ungarn, Litauen und Kroatien mit 90 Prozent und mehr selbst genutztem Wohneigentum.
Die Gründe dafür sind teils historisch bedingt (zum Beispiel durch Sozialismus im Osten), aber auch „hausgemacht“ durch politische Fehlentscheidungen. Nach dem Wegfall der Eigenheimzulage erfahren die Bundesbürger mittlerweile wenig bis gar keine Förderung mehr. Auch sind die relativ zum Einkommen hohen Kaufpreise ein Grund für die schlechte Eigentumsquote in Deutschland. Andererseits haben Wirtschafts- und Finanzkrise zuletzt auch bei uns den Wunsch nach Eigenheim als Geldanlage und zum Vermögensaufbau gestärkt. Gerade bei jungen Menschen gewinnt das „Lebensziel Eigenheim“ wieder zunehmend an Bedeutung.
Fazit
Die Lösung heißt: Nicht auf den Staat hoffen und nach Fördergeldern schielen, sondern Eigeninitiative und –Verantwortung ergreifen. Der Immobilienkauf – egal ob als Eigenheim oder Kapitalanlage – ist und bleibt einer der attraktivsten Wege – nicht zuletzt durch den Effekt des „Zwangssparens“ – für einen soliden Vermögensaufbau und eine sichere Altersversorgung.
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